Sculptra® – Biostimulation der Haut mit Poly-L-Milchsäure
Im Gegensatz zu Hyaluron-Fillern, welche die Haut physisch auffüllen, wirkt Sculptra® durch Stimulierung der hauteigenen, natürlichen Kollagenproduktion. Der Verlust von Kollagen in der Haut ist eine Hauptursache für das Auftreten von Falten. Ab dem Alter von 30 Jahren nimmt der Kollagenaufbau ab. Die Folgen sind die Reduzierung der Spannkraft und ein hoher Feuchtigkeitsverlust. Durch das einzigartige Material von Sculptra können wir bei EstheticBase in Wattwil diesen Prozess aufhalten.
Was ist Sculptra®?
Sculptra® besteht aus Poly-L-Milchsäure und ist kein reiner Dermafiller, wie z.B. Hyaluronsäure, sondern ein sogenannter Biostimulator.
Poly-L-Milchsäure wird seit vielen Jahren in zahlreichen medizinischen Produkten verwendet. Dadurch ist die Wirkung im menschlichen Körper sehr gut untersucht.
Wo liegt der Unterschied von Sculptra® gegenüber Hyaluron-Fillern?
Während Hyaluron-Filler in unterschiedlichen Stärken als direkter Volumenfüllstoff dienen, handelt es sich bei Sculptra® um einen Biostimulator. Ein Biostimulator hat die Fähigkeit eine bestimmte Wirkung im Gewebe anzuregen wie z.B. Volumenzunahme durch Kollagenaufbau. Die körpereigene Herstellung von Kollagenfasern führt nicht nur zu einer Volumenzunahme, sondern auch zu einer Gewebestraffung.
Wie läuft eine Behandlung mit Sculptra® ab?
Die Sculptra®-Lösung wird über spezielle, besonders schonende Kanülen gleichmäßig unter der Haut verteilt. Um diese Behandlung für sie so komfortabel wie möglich zu gestalten, werden die kleinen Einstichstellen vorab betäubt. Nach der Behandlung wird behandelte Region vorsichtig massiert.
Welche Falten können mit Sculptra® behandelt werden?
Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Sculptra® besonders gut geeignet um eingesunkene Körperbereiche (Volumendefizite), tiefe Falten (Marionettenfalte) oder erschlafftes Gewebe (Straffung, Lifting) zu behandeln.
Alle mimischen Falten, z.B. Stirnfalten, Zornesfalten, Augenfältchen und Oberlippenfältchen (Raucherfältchen) sollten nicht mit Sculptra® behandelt werden. Auch die Lippe und Nase dürfen nicht mit Poly-L-Milchsäure behandelt werden. Für diese Bereiche eignen sich andere Methoden. Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich.
Sollten sie unter einer Unverträglichkeit von Betäubungsmitteln (z.B. beim Zahnarzt) leiden weisen Sie uns bitte darauf hin.
Ist eine Kombination mit anderen Behandlungen möglich?
Ja, grundsätzlich kann eine Sculptra®-Behandlung mit anderen ästhetischen Behandlungen kombiniert werden. Hier einige Beispiele:
Durch die Unterspritzung kommt es zunächst zu einer Volumenzunahme durch die Sculptra®-Lösung. Innerhalb der ersten 1-2 Wochen wird die Flüssigkeit abgebaut und der stimulierende Effekt der Polymilchsäure beginnt zu wirken. Aus diesem Grund dauert es ca. 2-3 Monate bis das Ergebnis der Behandlung sichtbar ist.
Wie lange hält die Wirkung der Behandlung?
Scuptra® ist kein reines Füllmaterial, wie Hyaluronfiller, mit einem ausgeprägten Soforteffekt. Dafür zeigt Sculptra®ingesamt eine längere Wirkung als Hyaluronsäure-Filler, da die Wirkung nicht nur vom Abbau des Fillers abhängig ist, sondern Sculptra® zu einer Zunahme von körpereigenem Kollagen führt. Durch die Anregung der Kollagenproduktion kann die Volumenzunahme mehrere Jahre lang halten. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass eine alleinige Behandlung häufig nicht ausreichend ist. Eine Behandlungsserie von 3 Behandlungen im Abstand von 4-6 Wochen wird empfohlen.
Was muss ich nach einer Behandlung beachten?
Nach der Behandlung mit Sculptra® sind für ca. 2 Wochen auf Saunagänge, Dampfbäder, hohe UV-Belastung, Solarium, intensive sportliche Aktivitäten und anderweitige Behandlungen der Haut zu verzichten.
Besonders wichtig ist, dass Sie in den kommenden 5 Tagen nach der Unterspitzung mit Sculptra®, die behandelten Stellen 2 x täglich für 5 Minuten massieren sollten.
Welche Risiken gibt es bei einer Behandlung mit Sculptra®?
Unmittelbar nach der Unterspritzung mit Sculptra® können leichte Hautrötungen, Schwellungen und Blutergüsse auftreten, wie es bei anderen Unterspritzungen auch der Fall ist. Diese Nebenwirkungen sind nur vorübergehend.
In sehr seltenen Fällen kann es zu allergischen oder entzündlichen Reaktionen, Verhärtungen und Knötchenbildung kommen.
Im Gegensatz zu Hyaluron-Fillern, welche die Haut physisch auffüllen, wirkt Sculptra® durch Stimulierung der hauteigenen, natürlichen Kollagenproduktion. Der Verlust von Kollagen in der Haut ist eine Hauptursache für das Auftreten von Falten. Ab dem Alter von 30 Jahren nimmt der Kollagenaufbau ab. Die Folgen sind die Reduzierung der Spannkraft und ein hoher Feuchtigkeitsverlust. Durch das einzigartige Material von Sculptra können wir bei EstheticBase in Wattwil diesen Prozess aufhalten.
Was ist Sculptra®?
Sculptra® besteht aus Poly-L-Milchsäure und ist kein reiner Dermafiller, wie z.B. Hyaluronsäure, sondern ein sogenannter Biostimulator.
Poly-L-Milchsäure wird seit vielen Jahren in zahlreichen medizinischen Produkten verwendet. Dadurch ist die Wirkung im menschlichen Körper sehr gut untersucht.
Wo liegt der Unterschied von Sculptra® gegenüber Hyaluron-Fillern?
Während Hyaluron-Filler in unterschiedlichen Stärken als direkter Volumenfüllstoff dienen, handelt es sich bei Sculptra® um einen Biostimulator. Ein Biostimulator hat die Fähigkeit eine bestimmte Wirkung im Gewebe anzuregen wie z.B. Volumenzunahme durch Kollagenaufbau. Die körpereigene Herstellung von Kollagenfasern führt nicht nur zu einer Volumenzunahme, sondern auch zu einer Gewebestraffung.
Wie läuft eine Behandlung mit Sculptra® ab?
Die Sculptra®-Lösung wird über spezielle, besonders schonende Kanülen gleichmäßig unter der Haut verteilt. Um diese Behandlung für sie so komfortabel wie möglich zu gestalten, werden die kleinen Einstichstellen vorab betäubt. Nach der Behandlung wird behandelte Region vorsichtig massiert.
Welche Falten können mit Sculptra® behandelt werden?
Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Sculptra® besonders gut geeignet um eingesunkene Körperbereiche (Volumendefizite), tiefe Falten (Marionettenfalte) oder erschlafftes Gewebe (Straffung, Lifting) zu behandeln.
- Eingesunkene Schläfen
- Volumenverlust im Bereich der Wangen
- Kinnlinie-Konturierung
Alle mimischen Falten, z.B. Stirnfalten, Zornesfalten, Augenfältchen und Oberlippenfältchen (Raucherfältchen) sollten nicht mit Sculptra® behandelt werden. Auch die Lippe und Nase dürfen nicht mit Poly-L-Milchsäure behandelt werden. Für diese Bereiche eignen sich andere Methoden. Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich.
Sollten sie unter einer Unverträglichkeit von Betäubungsmitteln (z.B. beim Zahnarzt) leiden weisen Sie uns bitte darauf hin.
Ist eine Kombination mit anderen Behandlungen möglich?
Ja, grundsätzlich kann eine Sculptra®-Behandlung mit anderen ästhetischen Behandlungen kombiniert werden. Hier einige Beispiele:
- Mimische Falten (Zornesfalte, Stirnfalten, Augenfältchen) mit Botulinumtoxin
- Microneedling oder Meso-Tix für die Hautoberfläche
- Hyaluron-Filler für ergänzende Regionen die nicht mit Sculptra® behandelt werden dürfen
Durch die Unterspritzung kommt es zunächst zu einer Volumenzunahme durch die Sculptra®-Lösung. Innerhalb der ersten 1-2 Wochen wird die Flüssigkeit abgebaut und der stimulierende Effekt der Polymilchsäure beginnt zu wirken. Aus diesem Grund dauert es ca. 2-3 Monate bis das Ergebnis der Behandlung sichtbar ist.
Wie lange hält die Wirkung der Behandlung?
Scuptra® ist kein reines Füllmaterial, wie Hyaluronfiller, mit einem ausgeprägten Soforteffekt. Dafür zeigt Sculptra®ingesamt eine längere Wirkung als Hyaluronsäure-Filler, da die Wirkung nicht nur vom Abbau des Fillers abhängig ist, sondern Sculptra® zu einer Zunahme von körpereigenem Kollagen führt. Durch die Anregung der Kollagenproduktion kann die Volumenzunahme mehrere Jahre lang halten. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass eine alleinige Behandlung häufig nicht ausreichend ist. Eine Behandlungsserie von 3 Behandlungen im Abstand von 4-6 Wochen wird empfohlen.
Was muss ich nach einer Behandlung beachten?
Nach der Behandlung mit Sculptra® sind für ca. 2 Wochen auf Saunagänge, Dampfbäder, hohe UV-Belastung, Solarium, intensive sportliche Aktivitäten und anderweitige Behandlungen der Haut zu verzichten.
Besonders wichtig ist, dass Sie in den kommenden 5 Tagen nach der Unterspitzung mit Sculptra®, die behandelten Stellen 2 x täglich für 5 Minuten massieren sollten.
Welche Risiken gibt es bei einer Behandlung mit Sculptra®?
Unmittelbar nach der Unterspritzung mit Sculptra® können leichte Hautrötungen, Schwellungen und Blutergüsse auftreten, wie es bei anderen Unterspritzungen auch der Fall ist. Diese Nebenwirkungen sind nur vorübergehend.
In sehr seltenen Fällen kann es zu allergischen oder entzündlichen Reaktionen, Verhärtungen und Knötchenbildung kommen.